Mittwoch, 7. Januar 2009

Was ist ein Ginologe, oder wieviel Gin braucht eine Bar



Dieser Blog wurde mir von einem Gast empfohlen, als ich grübelte welcher Gin am besten für meinen Negroni (mit Aperol) passt. Anscheinend wirkte ich alles andere als überzeugend bei dieser Überlegung; ich sollte ernsthaft an meinem Pokerface üben und mich wohl intensiver mit Gin auseinandersetzen. Doch nicht überall wo Gin draufsteht, ist auch Gin drin. Der Eigner der Bar, in der ich arbeite hat sehr viel Gin, aber ob alle notwendig sind, habe ich ihn noch nicht gefragt. Das werde ich wohl auch nicht, mir gefällt der Arbeitsplatz und ich mag die Gäste. Viele von denen sind richtige Ginlovers, wenn wohl auch keiner so wie dieser Blogbesitzer halt.
Doch wie wird man Ginologe, keineswegs ein schöneres Wort als Ginnerd, fragt sich der Sohn von Horst Vettermann bei einem Negroni (mit Xoriguer, der gar gruselig schmeckt).

1 Kommentar:

  1. ja, zum Thema Negroni werde ich noch "referieren"...

    Hier schon mal vorab meine Lieblingsmischung:
    - Campari
    - Blue Ribbon Gin
    - Punt e Mes Vermouth
    zu je gleichen Teilen (und wer mag noch ein Schuss Soda)

    Btw: Wer weiss wie ein Negroni mit Aperol statt Campari heisst? Negroni kann er ja nicht weiter heissen, aber es gibt anscheinend keinen eigenen Namen...

    Wer dazu Infos hat, bitte an ginologe AT googlemail.com - Danke im Voraus!

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