Sonntag, 6. September 2009

Mis en place gegen feiste Hanseaten


oder warum der Sohn von Horst Vettermann wohl doch ein Feigling ist!
Zur Zeit verweilen einige feiste Hanseaten in unserer kleinen Provinzstadt und terrorisieren einfache Barleute mit ihren wilden Mischungen von Gin und Basilikum. Champagnertrinker sind mir da die lieberen, aber diese G&B-Businessfraktion scheint alles zu wissen und darf deshalb auch wie wild Gin und Basilikum ordern. Mein Chef hofiert sie, da sie Geld im Laden lassen, aber das provinzielle Publikum verachtet sie und wahrscheinlich auch umgekehrt. Gin und Basilikum, na wenn es schmeckt, ist das ja okay, aber wer Geschmack hat, der hat manchmal noch lange kein gutes Benehmen. So zupft der Sohn von Horst Vettermann nun lieber weiter Basilikum, damit die feisten Hanseaten ihn nicht noch als faul bezeichnen, als dumm ist er schon betitelt worden, da er weder den Red Basil Smash, noch den Gin Basil Smash kannte. Danke, werde beim Besuch der Hansestadt mal eine Runde WIXCO ordern! (aber was kann die Stadt schon machen, wenn sie einige feiste Bewohner hat)

Dienstag, 23. Juni 2009

Blogsterben

Der Sohn von Horst Vettermann findet Abschied nehmen doof, den er tut sich schwer damit, wenn etwas anders wird. Das Bartenders Lab schliesst die Pforten um an neuen Orten anders wieder aufzusperren, der GSA-Blog schliesst sich an und nun erwartet man die Leserschaft unter neuem Namen:

http://www.Bartender-Lab.com

Bei ersten Versuchen Tage zuvor war man noch nicht sonderlich erfolgreich,
da der angebotene Link wohl nicht wirklich funktionierte:

Seite nicht gefunden

Die Seite, nach der Sie im Blog suchen,
Bartenders Laboratory
existiert leider nicht.


Hoffentlich passiert das nicht nochmal, der Aussenseiter ist gespannt!

Montag, 22. Juni 2009

Ein harmloser Satirebeitrag: ADAM


Während sein geneigter Herr Leser verzweifelt auf der Suche nach einem passenden Bildmaterial war entdeckte der Satiriker in ihm eine erschreckende Wahrheit:
ADAM ist nur ein Werkzeug von Microsoft!
Jetzt fragt sich der Sohn von Horst Vettermann,
ob man deshalb bei Mixology früher so gerne auf Drinkboy (MSN basierend) hinwies?
ob man deshalb oftmals nicht so hart wie der Safaribrowser war in der Berichterstattung?
ob man deshalb so oft unsinnige Spameinträge (Werbung für delikate Preisstürmer im Vodkabereich) im Forum lesen musste?
ob man deshalb so rigoros gegen Blogtrolle vorgeht?
ob man deshalb so konsequent am Netzwerkgedanken festhielt?

Doch wer jetzt hier an der Berichterstattung zu zweifeln beginnen sollte, dem empfehle ich "aufmerksames" lesen jetzt:

"Dadurch hätten ja unter Umständen auch andere Firmen lesenden Zugriff auf das Active Directory Verzeichnis. Genau für diese Art von Einsatzzweck hat Microsoft das Produkt ADAM entwickelt.

ADAM (Active Directory Application Mode) ist eine Art abgespecktes Active Directory, mit dem man genau diese Dinge realisieren kann, ohne dabei sein Netzwerk in Gefahr zu bringen. Microsoft liefert für ADAM auch entsprechende Werkzeuge, damit man auch ohne Programmierkenntnisse zwischen Active Directory und der ADAM Instanz eine Synchronisation durchführen kann. Wie funktioniert aber jetzt das Ganze und was wird als Voraussetzung benötigt? Im einfachsten Fall reicht hier der Einsatz von Windows XP Professional als ADAM Server. Wer möchte, kann auch einen Windows 2003 Server einsetzen. Für diesen Artikel habe ich auf der Active Directory Seite und auf der ADAM Seite einen Windows Server 2003 R2 eingesetzt. Glücklicherweise kann man unter Windows Server 2003 R2 den ADAM Dienst direkt als Windows Komponente installieren.
OK, was muss man tun, um ADAM zu konfigurieren. Als Erstes muss man die Installation über die Windows Komponenten vornehmen."

also dann wird der Sohn von Horst Vettermann mal beginnen seinen ADAM zu konfigurieren!

Sonntag, 21. Juni 2009

Entschuldigung an Herrn Adam


der angebliche die Ausseiterposition anstrebende Getränkeausgeber aus der Provinz entschuldigt sich beim klaren Spitzenkandidat der Barkultur.
Entschuldigung Herr Adam, ich wollte ihr Portrait nicht klauen um meinen Blog zu bereichern, sondern nur um dieser Spukgestalten der dunklen Seite klar aufzuzeigen, diese Absurdität nicht auch noch in den östlichen Provinzen zu versuchen. Am Beispiel einer beispiellosen Herausgeberkarriere stilisiert durch ein hier jetzt nicht mehr gezeigtes Foto, sollte nur klargemacht werden selbst der Sohn von Horst Vettermann weiss wie Herr Adam wirklich aussieht. Steht doch inzwischen selbst Jasmin-Tee im Portfolio einer kleinen Provinzbar entschuldigt man sich hier nochmals gen Berlin und bitte um Verzeihung.

Freitag, 22. Mai 2009

Das sind doch alles Wettbüros


Das sind doch alles Wettbüros

Es ist spät, sehr spät sogar, wir sitzen in kleiner Runde bei schönem Rum und guten Zigarren. Philosophieren über Gott und die Welt, irgendwann kommt auch die Finanzkrise ran. Wir diskutieren leidenschaftlich und alkoholschwanger, streiten über Massnahmen und Strafen. Bis dahin eigentlich alles ganz normal und typisch, plötzlich raunt mein Sitznachbar erzürnt:
Banken!?! Was heisst hier Banken, das sind doch alles Wettbüros und mit Wetten wird man auf Dauer nicht reich. Da verlierst du alles was du hast und dazu noch den Verstand.

Haben noch lange getrunken und gequatscht, aber der Satz geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
grübelt der Sohn von Horst Vettermann

Samstag, 28. März 2009

Ist Paderborn das Taximekka,


oder ich muss unbedingt mal nach Paderborn um in einem speziellen Taxi zu fahren.
DER TAXIBLOG
Ja, ich bin ein bekennender Taxihasser, aber das liegt an den Kutscher meiner Region und meinen überaus schlechten Erfahrungen mit ihnen.
Dreckige Wagen, mangelnde Sprachkenntnisse, kaum Ortskenntnis, wenig Umgangsformen, absurde Fahrtwege (weder schnell, noch kurz) und einen Jargon das einem Hören und Sehen vergeht. Für mich wirken einige dieser Kutscher wie 1:1 Vorlagen für Hapes Hallo Taxi. Ich halte mich mit meiner Kritik an Taxen auch bei privaten Gesprächen nicht mehr zurück, da empfiehlt mir ein Gast den obengenannten Blog. Spät am Abend öffne ich ihn und lese viele Stunden darin und frage mich. warum muss ich wohl erst nach Paderborn fahren um anständig chauffiert zu werden. Der Sohn von Horst Vettermann hofft inständig das die Midlife-Crisis des Taxigotts bald vorbei ist.

Freitag, 27. März 2009

besser gar nicht erst an 100% Agave gewöhnen,


oder aber sind das alles nur Horrormeldungen?

Agavenaus

die TAZ sieht das doch gar mal wieder ganz anders: Böses Industrieprodukt

die Zeit berichtete schon sehr früh darüber, wie hier in diesem Artikel

Fragen, über Fragen muss ich jetzt doch wieder Salz, Zitrone und den roten Hut aus der Kammer holen. Der Sohn von Horst Vettermann weiß nicht weiter und schaut fragend zum Agavenblog.