Samstag, 31. Januar 2009

Wie lange kann sich mein Chef das noch leisten,


oder warum sind wir ausgerechnet hier?
Zuweilen frage ich mich wie der Eigner der Bar diese überhaupt noch finanzieren kann. Seine schöne Bar ist für eine Provinzstadt wie die unsere völlig überzogen.
Manchmal erinnert sie mich ein wenig an die TSG Hoffenheim, nur das der Eigner sein eigener Mäzen ist und keine Softwareschmiede namens SAP besitzt. Wovon er das finanziert ist vielen unklar, an manchen Abenden rätseln die Gäste und ich, ob der Eigner noch ein geheimes Doppelleben führt und so dieses kleine Tresenstück am Leben erhält. Warum er es macht ist mir und den Gästen allerdings vollkommen klar:
Er liebt Bars und kennt fast alle wichtigen Bars der Welt, zuweilen erzählt er von seinen Barausflügen und dann leuchten seine Augen. Leider ist der Sohn von Horst Vettermann auch kein Ralf Rangnick der Barkultur und beendet jetzt lieber diesen Vergleich, aber SAPler dürfen auch gern in Provinzbars trinken kommen.

Freitag, 30. Januar 2009

Stirred not shaken


Darf man als Getränkeausgeber keinen Manhattan schütteln,
obwohl er mit Rye ist oder wie heißt ein geschüttelter Manhattan dann?
Ein Gast, sogar ein sehr netter, bestellt einen Manhattan,
brav suche ich alles zusammen. Eis ins Glas, Bitter drauf, Rye dazu, roter Wermut drauf, ein Dash Zucker dazu, Orangenzeste nicht vergessen. Rüttelbecher drauf, virtuose Versuche cool zu rütteln versagen, weil der Gast irritiert mich begafft. Ich mache weiter, siebe ab und rein Gast gleich begeistert sein. Er fragt mich wessen Drink das ist, kann wohl kaum glauben das er seinen Drink mit einem Eisball serviert bekommt. Er fragt wieder und schaut mich mehr als zweifelnd an: „Das ist aber hoffentlich nicht für mich“.Zögerlich serviere ich, der Gast will seinen Manhattan unbedingt gerührt, das rührt mich jetzt beinahe wieder. Aber warum darf man keinen Manhattan schütteln fragt sich der Sohn von Horst Vettermann während er den zweiten Versuch nun aber ruhig rührt.ins Glas. Eiskugel drauf, die neueste Errungenschaft vom Eigner der Bar und jetzt wird der

Donnerstag, 29. Januar 2009

einmal die zwei und sechsmal die sieben


Wieder einmal wurde ich abgefangen und in ein schlechtes Taxi befördert, doch dort angekommen und in den dreckigen Polstern fast versunken, lehne ich mich dagegen auf. Protestierend steige ich aus, wild fluchend beschimpft mich der Kutscher. Ich müsse bezahlen und wer ein Taxi ruft muß auch damit fahren. Ich ignoriere ihn und warte bis er wegfährt, doch das dauert. Flink die Taxirufnummer gewählt und ich bestelle ein neues Taxi. Doch nichts da, man erklärt das ich nicht beliebige Taxen ordern könne, sondern das nehmen muß was erscheint. Meine Situtationsbeschreibung des fahrenden Biotops wird ignoriert und der Sohn von Horst Vettermann läuft bei eisigen Temperaturen nach Hause.

Mittwoch, 28. Januar 2009

Ein seltsamer Leser informiert mich das es wohl die Jansenbar war


oder warum die Triobar sich anscheinend nicht traut hier zu kommentieren.
Gewöhnlich schweigt der Herr aus Berlin selten und meist nie wenn es strategisch sinnvoll wäre.
Andere Blogschreiber haben ihn durchaus schon in den Trollstatus erhoben, ganz andere wiederum warten schon förmlich, wann er sich endlich meldet. Wo immer man auch etwas zum Thema Cocktails liest im Internet, die Triobar meint stets auch dazu antworten zu müssen oder können.
Egal ob DBU-Forum, Bitters-Blog oder aber Mixology stets taucht diese kleine Nicht-Bar auf.
Manchmal kriegt man schon gar dieser Omnipräsenz gar Beklemmungen, so erginge es auch mir, wenn da nicht noch seine Jetzt.de-Seite wäre. Diese fand ich schon immer am angenehmsten, weniger laut und viel persönlicher. Viele Gemeinsamkeiten entdeckte ich dort und auch manch guten Ansatz, doch umso mehr verwundert mich dann diese Scheu hier. Lammfromm und sehr, sehr behutsam meldet sich der Besitzer des ungewöhnlichen Barprojektes per Email und gibt höflich Hinweise und Ratschläge. Doch seltsamerweise schreibt er nicht einen Kommentar, präsentiert nicht einmal seinen Namen hier. Warum so schweigsam, oder eher schüchtern werte Triobar?, das fragt sich der Sohn von Horst Vettermann
(natürlich hatte der Berliner Nichtbar-Besitzer recht, die Jansenbar war gemeint)

Dienstag, 27. Januar 2009

Unzufriedenheit und mangelndes Verständnis für das Ergebnis der Umfrage


Gibt es überall bessere Taxifahrer als in der beheimateten Region?,
fragt sich der Sohn von Horst Vettermann.
Völliges Unverständnis, oder nur die persönliche Pechsträhne? Schlechte Kutscher mit ihren dreckigen Wagen, die nur am Strassenrand auf ihren Kritiker warten, um ihn in seiner Kritik noch mehr zu bestärken und ihn so auf eine falsche Fährte zu locken? Kaum vorstellbar! So bitte ich die Leserschaft (4 inzwischen! danke) höflichst um das schrecklichste oder gar schönste Taxierlebnis.
Auch nicht Leser können dazu gerne beitragen (Barinsekten eingeschlossen), entweder per email
oder aber dank der Kommentarfunktion.

Montag, 26. Januar 2009

Der eigene Senf dazu!

Ideen, Idole, Ideale und andere Ähnlichkeiten
Ich mag Bukowsky, Regner & Nadolny. Ich mag Rum, Brandy & Calvados. Ich mag Schubert, Britten & Bach. Ich mag Wortspielereien, Rätsel & Skurilles. Ich mag Süddeutsche, Zeit & Freitag. Ich mag Cementlovers, Jetzt & JRGMYR. Ich mag Afrika, Venedig & MZ. Ich mag Großmutter, Hund & Eigner. Ich bin gewöhnlich und komme damit recht gut zurecht. Ich werde nicht die Welt verändern. Ich werde wohl kein Demagogentum neu erschaffen und das ist auch gut so. Ich fühle mich in großen Städten schnell unwohl und suche deshalb wohl gerne kleine Bars auf. Bars sind für mich kleine Heimstätten, in denen ich mich schnell anpassen kann und nicht mehr aussen stehe. Ich eifere manchem nach und kopiere gern, manches öfter, anderes nur einmal. Ich habe studiert und begriffen, das ist nicht meine Welt. Physik, Psychologie & Afrikanistik alles keine Heimaten geworden, die Bar dagegen schon wenn auch nur sehr langsam. Was ich in 10 Jahren mache, das weiss ich nicht und will ich auch nicht wissen. Dieser Blog will niemand stören oder ärgern, darum versteht er keine wütenden Kommentare zwecks MM, JM & U. Wenn dieser Blog jemanden aus momentan südlicher, eventuell gar schwäbischer Heimat so brüskiert, dann den eigenen Senf lieber auf die Leberkässemmel geben oder deutlicher werden, das rät der Sohn von Horst Vettermann dem Barinsekt.

kaltes Eis,


oder warum die Hansenbar mal als Barmekka in Berlin galt. Während des Aufenthaltes in der armen, aber wohl erotischen Cocktailhochburg Berlin war zu erfahren, das die Hansenbar wohl die Keimzelle der exquisiten Eiswürfelkultur Berlins gewesen sei. Davon berichteten sowohl Gäste als auch Bartender und auch ein Thekenschreiberling der lokalen Presse. Der Bartender, der mich mit Tips versah für diesen Barbummel verwies auch auf die überragende Eisqualität der Hansenbar. Leider liess der enge Zeitplan keine Vergleichsmöglichkeit zwischen Bk und Hb zu, aber der Sohn von Horst Vettermann hat was zum lesen im hier und jetzt.de gefunden.

Sonntag, 25. Januar 2009

Samuels Konterfei


Der Kutscher kennt den Weg und weiß sich und den Wagen zu unterhalten, nach amüsanten 25 Minuten erreicht der Wagen das Ziel. Gern bezahl ich und betrete den kleinen Barraum, der sich gegenüber dem Raum des Rum Traders, nun doch eher wie eine Halle verhält. Darin zelebrieren zwei Barkenner ihren Beruf, so das man neidisch werden könnte. Auf Empfehlung erhalte ich einen Brandy Crusta, eine Käseplatte und dann noch einen Drink, dessen Name ich mir leider nicht merken konnte.Der Sohn von Horst Vettermann will die Bar am liebsten nicht mehr verlassen und grübelt, ob der Eigner seiner Arbeitsstätte sich so etwas erhofft.

Samstag, 24. Januar 2009

In eine Bar kommt man nicht rein,


und aus einer anderen möchte man nicht wieder raus.

Berlin, der Ausflug nähert sich dem Ende, Zeit ein Resumee zu ziehen. Das erklärte Ausflugshauptziel war der Rum Trader, dann sollte die Trio Bar noch besucht werden, doch das Vorstellungsgespräch ging wohl schief und man vertröstete mich lieber auf einen späteren Termin im März. Durch diese Absage sollte der Konterfei Samuels meine kleine Genusstour zum Erlebnis gestalten. Doch nun zur Tour direkt:
Nach einer alle Vorurteile bestätigenden Taxifahrt erreichte ich den Rum Trader. Die kleine Cocktailstube empfing mich höflich zu früher Stunde, an der Tür ein Herr, im Gewand eines Gentlemen, der unter anderem auch Cocktails serviert. Ich nehme Platz und lausche den Monologen des Bartenders, mein Wunsch zu trinken kann warten, ich habe es nicht eilig. Auf dem Tresen ein kopfartiges Gefäß in dem echte Strohhalme neben Trinkhalmen stehen, die Bar klein und wie vergessen bzw eher versteckt vor der modernen Zeit. Der Conferencier Scholl plaudert und belehrt, die Gäste begreifen ihre Rolle und ordnen sich dem devot unter. Ein Getränk habe ich immer noch nicht, aber der Herr redet noch immer und ich vermag es nicht ihn zu unterbrechen. Er beendet seine schauspielerische Glanzleistung mit einem Zitat eines englischen Royalisten und trinkt auf Queen Mum. Alle erheben die Becher und Gläser und erwidern den Trinkspruch. Ich nicht, da ich kein Glas oder Getränk habe. Endlich komme ich ran: Herr Scholl verneint zwei meiner Getränke und ich wähle einen Gin Tonic. Das Getränk ist ohne Fehl und Tadel, wenn auch wohl zu stark für mich. Noch lange lausche ich den langen und ausführlichen Geschichten des referendierenden Bartenders, der ein Gentleman-Bartender wäre, wenn er zuweilen mehr an seine Gäste denken würde; doch diese sehen das sicherlich ganz anders. Dann überrascht er mich doch noch und überlässt mir einige Strohhalme, mit dem Hinweis daran könne man eine Bar erkennen die sich bemüht. Ich zahle, tipe und gehe. Draussen wartet schon das Taxi und fährt mich zum Konterfei Samuels,
doch davon morgen mehr!

Freitag, 23. Januar 2009

Besuch von der Provinz, oder seid wann ist Bremen Cocktailmekka


Conny aus Bremen besucht das Lokal des Eigners, nicht das man ihn speziell erwartet hätte, aber man freut sich über jeden Gast der kommt, da jeder Gast ja auch den Umsatz steigert. Doch Conny aus Bremen kann noch viel mehr, denn er weiss fast alles besser, bis auf den Weg zum Klo bei uns. Nicht das wir gefragt hätten, aber C aus B hört nicht mehr auf. Muß wohl ein Stargastronom und Gast zugleich sein, der uns netterweise auch mal besucht und belehrt. Der Eigner der Bar bleibt bei ihm und separiert ihn so von seinen Gästen. Ich sehe sein Gesicht und bewundere die Höflichkeit mit der er C entgegenkommt. Der Bremer erklärt ihm und auch allen anderen wie Cocktailbars funktionieren und was hier schon okay ist, aber was noch alles geändert werden muß. Andere Musik, Energydrinks, mehr Deko am Glas und vor allem muss eine Frau hinter die Bar, damit die Typen was zum gucken haben. Noch lange blieb der inzwischen von allen unerwünschte Herr C aus Bremen und beriet uns umsonst.
Bremen hat der Sohn von Horst Vettermann zu seiner Studienzeit kennengelernt, er hatte Bremen nicht als Cocktailmekka in Erinnerung und so wie Conny war keiner der Bremer, die er dort kennt.

Donnerstag, 22. Januar 2009

Die bittere Wahrheit nun auch in der Cocktailprovinz


Das Paket wurde schon freudig erwartet vom Eigner der Bar, dieser hielt es für nötig etwas mehr Bitterness ins Geschäft zu bringen. Dieser Wunsch ist überraschend, da diese Trinkstätte zwar wunderbare Gäste beherbergt, aber wenig Umsatz nur hat. Zuweilen wundert die regelmäßige Lohnzahlung sehr, denn der Umsatz kann das wohl kaum erbringen. Doch der Eigner sehnte sich nach diesen Aromaträgern und präsentiert sie nun stolz in seinem Refugium.
Der Sohn von Horst Vettermann liebt die Wahrheit, selbst wenn sie bitter ist.

Mittwoch, 21. Januar 2009

Die Seele will nicht raus,


oder aber wie der Sohn von Horst Vettermann auf den Hund kam.
Herr Lehmann, wohl jemand der Charakter, aber auch wenig Engagement hat, hatte auch so seine denkwürdige Begegnung mit dem Wesen Hund.
Die Mutter von Horst Vettermann liegt im sterben, bzw sehnt sie dem Tod entgegen und ist Besitzerin eines Rhodesian Ridgebacks. Hunde, die für sich Platz und Ruhe suchen, auch zur Löwenjagd geeignet sind und nur selten sich lauter artikulieren. Diese sanften Hüter der afrikanischen Farmer sind für einen Großstadtmenschen außergewöhnliche Begleiter.
Die Mutter von Horst Vettermann ist größer als der Hund, aber bringt 12 Kilogramm weniger Eigengewicht auf die Waage. Ihr Geburtstag jährte sich vor kurzem zum 96 mal, aber ihr Wille dem Leben weiter freudig entgegen zutreten ist versiegt. So sagte sie, als sie die Obhut des Hund übergab: "Die Seele will nicht raus, will der Herr das ich noch verzweifelter werde?"
Seitdem wohnt der Hund nicht mehr bei ihr, sie wollte ihn sicher versorgt wissen, der Enkel von Frau Vettermann grübelt,trauert und hat nun einen neuen Begleiter.

Dienstag, 20. Januar 2009

Entdeckt, gelesen, kommentiert und nun auch noch einen treuen Leser

Ich wurde entdeckt, ohne ein Statscounter im Hintergrund werkelnd, bemerkt man Leserschaft nur sehr schwer. Zuweilen schicken sie einem Emails mit gut gemeinten Ratschlägen zur Verbesserung des Blogs oder rechtlichen Hinweisen. So lange aber niemand kommentiert oder sich gar als Leser einträgt, bleibt die Entdeckung unerkannt.
Gestern nun wurde der Sohn von Heinrich Antonius Meyer auf mich aufmerksam und blogte flink dazu. Danke!
Daraufhin traute sich auch endlich jemand zu kommentieren und ein Leser meldete sich an.
Der Sohn von Horst Vettermann war überrascht, aber nicht unzufrieden.

Montag, 19. Januar 2009

MZ auf Safari


Da verstehe einer die Welt,meine Gäste beschweren sich über Herrn S..... aus Berlin und schwärmen von Herrn M...... aus Hamburg, der wiederum schwärmt aber von Herrn S..... aus Berlin.
Besucht werden aber wohl beide Bars und das regelmäßig, verstehen muß ich das nicht, aber werde wohl mal die Trinkstätten besuchen müssen. Das Auto wird wohl mit winterlichen Reifen bestückt werden und es müssen geeignete Unterkünfte gefunden werden.
Auch werde ich wohl nicht alleine reisen, aber Horst Vettermanns Sohn wird demnach trotzdem einen Ausflug, ohne den Hund machen, denn für die eine Bar ist der Hund zu groß und für die andere von der Abstammung unpassend.

Sonntag, 18. Januar 2009

Statistiken ich brauch euch nicht und verstehe euch auch nicht


Heute wurde ich gefragt, ob mein Blog einen Statscounter hat.
"Aber na klar habe ich den." Bestimmt sogar, warum denn auch nicht, hat doch schließlich jeder gute Bloger.
Damit war die Diskussion zu Ende; nochmal echt Glück gehabt! Manche Bloger sind ja echt Reichweiten-Junkies. Was die an Zeit verlieren ihre Statisken auszuwerten, in der Zeit nehme ich lieber ein Getränk zu mir und grübel ein wenig vor mir her. Ich freu mich ja, wenn mich einer liest, aber mehr auch nicht. Warum auch?
Schließlich sind das ja meine Gedanken und mein Leben, das wird nicht anders nur- weil jemand meinen Blog liest. Wäre ja noch schöner, ich will nicht fremdbestimmt sein und werben will sicher bei mir auch keiner. Mein anderer Blog hatte mal so ein Statistikprogramm, aber wenn man keine Zuwächse sieht, dann ist das doch eher frustrierend. Soll ich aber das Meinungsgut der anderen verteilen und mich an den Zuwächsen aufgeilen; schließlich scheinen meine Gedanken nicht Massenkompatibel zu sein. Ich brauche nicht so ein Programm, das mir sagt, das mich keiner liest, die Sadoschiene war nie so mein Programm.

Hier jemand dem es wohl ähnlich geht
, wenn mein Englisch gut genug ist-
glaubt der Sohn von Horst Vettermann, der Russisch in der Schule hatte und sich aber trotzdem über Kommentare freut.

Samstag, 17. Januar 2009

Strohhalm oder Trinkhalm


Strohhalm oder Trinkhalm

Ich sitze in einer Bar und diskutiere wie wild um ein nichtiges Thema, das kann ich gut und tue ich auch gern. Mein Gesprächspartner legt viel Wert auf die korrekte Bezeichnung, mir geht es eher um die Funktion. Es gleicht einem Missionierungsversuch der katholischen Kirche, ganz nach dem Motto: Bekenne oder brenne! Wundere mich woher er diesen Eifer hernimmt, ich nicke ihm zu und trinke aus. Draussen beschliesse ich seine "BINSENWEISHEITEN" zu wiederlegen und morgen Strohhalme einzukaufen.

War heute in der ganzen Stadt und keiner verkauft Strohhalme mehr, brauche aber welche!
also wer kann helfen fragt euch, der Sohn von Horst Vettermann!

Beschwerden meiner Gäste


Warum ist der Herr S..... zuweilen so arrogant und anmaßend?,
der Gast, der mich das fragt, ist ein erfahrener Trinker und kennt fast alle guten Bars in Deutschland. Auch bei Herrn S..... war er schon oft und gern und hat nicht wenig Geld gelassen.
Doch stört es ihn, das er dort von Besuch zu Besuch so unterschiedlich behandelt wird.
Ich kenne das Problem meiner Gäste, aber kann ihnen auch nicht helfen, auch zu dem Eigner der Bar ist der Herr S..... nicht immer nett, doch dieser sieht darüber hinweg.
Der Gast will das nicht mehr tun, jedoch schickt er uns gestern ein buntes Essens-Lifestyle-Magazin und verweist auf den besagten Barexperten darin. Wenig später rief der Gast an und verabredet sich mit dem Eigner der Bar zum gemeinsamen Barbesuch bei Herrn S.....

wahrscheinlich macht der Herr S.... es doch richtig, denkt sich der Sohn von Horst Vettermann.

Donnerstag, 15. Januar 2009

Namenswahl oder ab wann ist man ein Barblog


Namenswahl 1
Namenswahl 2
Namenswahl 3 , usw, usw, usw.

und der JrgMyr macht es auch, aber sehr galant.

Es geht um das deutsche Pendant des Mixology Mondays, ein gemeinsames Blogevent der englischsprachigen Getränke-Bloger und nun hat das Urgestein der Barszene zur Namenswahl gerufen und Deutschlands Barblogs folgen dem Ruf.

Absacker klingt nicht schlecht, aber auch Bargeflüster und Eingeschenkt haben sicherlich Chancen.
Wie das Kind nun dann letztendlich heisst, man darf gespannt sein.

Aber ab wann ist man ein Barblog und darf da auch ein Kneipenblog mitmachen, all das fragt sich der Sohn von Horst Vettermann

Barmann, Barkeeper, Zapfer - ich, ich gebe Getränke raus


Ich arbeite in einer Bar

Ich arbeite gern hinter dem Tresen und ich mag auch meine Gäste, der Großteil von ihnen ist mir lieb und teuer geworden (mit der Zeit). Manche von ihnen begleiten mich inzwischen sogar in meinem Privatleben, das ist nicht immer so gewollt gewesen, aber bisher habe ich es auch noch nicht bereut. Manchmal lädt man mich zum Geburtstag ein, oftmals nett gemeint, manchmal aber auch nur um einen zu haben, der später die Besoffenen wegschafft. Eigentlich gehe ich gerne hin, bei manchen wünscht ich mir sie hätten häufiger Geburtstag, aber das kommt nicht vor.

Von unseren Stammgästen kenne ich die Lieblingsdrinks und weiß auch wieviel sie vertragen, manchmal muss ich den einen oder anderen daran erinnern. Schauen mich dann immer ganz schuldbewusst an und von da an gibt es dann nur noch Wasser. Mal über die Strenge schlagen ist okay, aber bereuen tut man es meist am nächsten Tag.
Wenn ich eine Alkoholsperre ausgebe rufen mich die Gesperrten fast immer am nächsten Tag an und bedanken sich. Unsere Gäste sind echt was besonderes!

Danke euch!

(so einer wie der auf dem Bild werde ich wohl nie, aber dafür gibt es bei uns auch anständige Getränke - weiß der Sohn von Horst Vettermann)

Dienstag, 13. Januar 2009

Vollmond macht mir immer wieder Probleme,


aber meinen Gästen auch.
Der Abend verläuft schleppend und nur spärlich kommen die Gäste ins Haus. Die Stimmung der Trinkenden ausgelassen, aber mit einem starken Hang zur Skurilität. Ein Gast will unbedingt eine Debatte zur Religion mit mir beginnen, aber ich will nicht. Er lässt nicht locker und bindet den Rest der Anwesenden gleich mit ein. 3-4 Leute fangen an zu diskutieren, da beendet er das ganze damit das er sagt: "Zahlen! und Religion hat ja eigentlich auch in keiner Bar was zu suchen!" und geht.
Drogen (Alkohol ausgenommen) haben in keiner Bar was zu suchen, aber trotzdem sprechen mich zwei neue Gäste ganz unverhohlen darauf an. Ich verneine entschieden, sie bleiben hartnäckig und schauen sich unter den Gästen um. Ich schmeisse sie raus, der Eigner der Bar hat bereits die Polizei gerufen.
Ein Stammgast wird sentimental und erzählt vom Tod seiner Mutter: "das ist nun schon 22 Jahre her und eigentlich verstanden wir uns auch nicht." Fragt ob ich ein Stück von Schubert auf CD hätte, er sucht das Ave Maria. Auf CD hat das wohl kaum eine Bar parat, aber ich habe es auf meinem Ipod seit drei Tagen. Spiele es an und er fängt an zu weinen, steht auf und geht. Ruft eine Stunde später an und sagt das er das Geld morgen im Laden nebenan abgibt. Ich wünsche ihm eine gute Nacht. Gegen 4.00 Uhr schliesse ich den Laden zu, trete raus ins kalte Licht des Mondes und triumphierend scheint er über mir in voller Pracht. Vollmond!

Der Mond scheint über unsere Stadt noch keine 800 Jahre,
aber über Argos seit rund 5000 Jahren, ich beneide die Generationen von Tavernenbesitzern dort keineswegs.
Ist es bei euch auch so schlimm?, fragt sich der Sohn von Horst Vettermann.

Montag, 12. Januar 2009

Lufthansa-Cocktail oder warum ich nicht der GSA-Fachmann bin


ein Stammgast ist in Begleitung seiner Eltern da und ich frage mich, ob ich meine Eltern in meinen Stammladen mitnehmen würde. Ich glaube nicht. Sie unterhalten sich angeregt und plaudern wild drauf los, dann plötzlich werde ich mit Fachfragen nur so beschossen.
Ich fühle mich wie im Kreuzfeuer und Abi zugleich: Bloss nicht versagen und auf keinen Fall die Deckung aufgeben!
Durchhalten - der Eigner der Bar wird sicherlich Rat wissen, aber bisher rührt er sich nicht. Lufthansa-Cocktail sind die einleitenden Worte des nächsten Frageansturms; souverän verweise ich auf eine Flasche irgendwo im Backbord. Die habe ich da schon mal gesehen und die soll nun meine Rettung sein. Ich krame die verstaubte Flasche hervor und positioniere sie einem Schutzschild gleich vor mir. Strahlende Augen und andächtiges Raunen setzt nun ein.
Geschichten und Anekdoten, auch leicht anzügliches bekommen ich und der Stammgast zu hören, für mich sehr heiter, er zuweilen ein wenig pikiert (naja bei den eigenen Eltern hört man ungern frivole Geschichtchen). Euphorisiert wird die Flasche geleert und man fragt mich wieder nach geschichtlichem Hintergrund, ich verweise gekonnt auf den Blog der dafür wahrlich prädestiniert ist:
Hinter sieben grünen Türen , sollen die sich damit rumplagen, denkt sich der Sohn von Horst Vettermann und gibt den Ball nun weiter.

Sonntag, 11. Januar 2009

München ist mein neues Ziel


eigentlich wollte ich ja in meinen freien Tagen im Februar nach Wien fahren,
aber nun habe ich die Isar-Metropole gebucht. Essen kann man da ja ganz ordentlich
und neben Charlys Bar, gibt es ja auch noch das Gin-Campari-Wermut.
Wäre aber trotzdem offen für neue Empfehlungen. Ist die Trinkhalle wirklich so gut und der Barroom so winzig klein?
Ich bin gespannt und lausche euren Tips, verabschiedet sich grüßend der Sohn von Horst Vettermann

Freitag, 9. Januar 2009

Ich poker nicht, denn Poker ist ein Glücksspiel


Poker spielen ist nicht mein Fall, das hat familiäre Gründe.
Die Pokerepedemie ist ausgebrochen, hier bei uns war es am Anfang eher wie ein Grippevirus, aber inzwischen ist es eher eine grassierende Seuche. Pokeropfer, wohin man auch schaut, wo immer man auch lauscht.
Poker, das ist der große Reiz der weiten wilden Welt, so etwas ist in kleinen Metropolen wie unseren natürlich besonders verlockend. Alle sind plötzlich Zocker oder Gambler, präsentieren sich High-Rollern gleich. Überall wird diskutiert und geprahlt, gerade zu stolz werden die billigsten Plastikchips aus kleinen Möchtegern-Alukoffern präsentiert. Da pokern plötzlich Typen um hohe Einsätze, die sich früher nicht mal getraut haben, ihre Eltern um ein höheres Taschengeld zu bitten. Vielleicht sollten sie mal lieber ihren Chef ein Gespräch um eine Gehaltserhöhung abgewinnen, als am Filztuch den Hai zu mimen und das Haushaltsgeld zu verspielen, denn das wäre die bessere Gelegenheit um mal zu zeigen, ob sie Eier haben, denn Poker ist es nicht.
Poker ist was für coole Rechner und Menschen, die wissen was sie in der Hose haben, aber kein Übungsbecken für verzweifelte Bürohengste, die sich endlich mal beweisen wollen.

Macht euch nicht unglücklich und hofft nicht auf das goldene Blatt, glaubt der Sohn eines Spielers namens Horst Vettermann berichten zu müssen.

Donnerstag, 8. Januar 2009

Taxi - Fluch oder Segen?


Taxi - Fluch oder Segen?


Ich fahre gern und viel Taxi,
das hat mit meinem Job zu tun,
aber auch weil ich Parkplätze hasse und sie sich stets verändern, sobald ich versuche einzuparken.
Meine monatlichen Taxirechnungen dürften sich gut auf 250 - 350 € belaufen, (alle denen die jetzt mit dem Kopf schütteln und an ihr Auto und ihr Erspartes denken: ihr irrt euch gewaltig!) . Es ist keine Frage des Geldes, sondern eine Frage des Komforts.
Ja, ich bin faul, aber auch verantwortungsbewusst, da ich betrunken kein Auto führe. Ich arbeite in so etwas wie einem gastronomischen Betrieb und da lässt es sich oftmals kaum vermeiden,das man auch etwas trinkt, zuweilen allein schon aus Neugier an neuen Getränken.

Wenn ich in so etwas wie eine Bar gehe, hoffe ich einen sauberen Platz, einen angenehmen Barmann anzutreffen und bin erfreut wenn ich ein gutes Getränk dazu erhalte.
Beim Taxi ist es ganz ähnlich, es sollte innen sauber sein und gepflegt, der Kutscher (ich liebe diesen Begriff, Fahrer wirkt dagegen öde) sollte kompetent und höflich sein.
Ja, auch in vielen Bars und Cafes werde ich enttäuscht, aber da geht man dann halt kein drittes Mal hin. Beim Taxi ist das schwieriger, da ich es schwer nur wiederfinde, oder aber es selten genau dann wieder da ist, wenn ich es gerade brauche.
Ja, ich habe die Telefonnummer von einigen richtig guten Kutschern aus meiner Region, aber oftmals sind die dann gerade ganz woanders, als es für mich sinnvoll wäre.

Ich bin sehr unzufrieden mit den meisten Kutschern aus meiner Region,
entweder halten sie demagogische Reden mit politischen Aussagen, die mir zuwider sind, oder sie kennen nicht den kürzesten Weg oder die schnellste Strecke.
Oftmals kennen sie nicht mal das genannte Fahrziel, ohne ihr "Na-wo-denn-bloss" würde manche nicht mal mehr Heim finden. Mich nervt es dem Kutscher die Strecke erklären zu müssen und zu kontrollieren, ob er nicht gerade wieder einen lukrativen Umweg fährt.
Wenn ich ein Taxi rufe, dann bin ich meist sehr müde oder aber recht betrunken, in beiden Fällen möchte ich kein Fahrzeug mehr durch den Stadtdschungel dirigieren.

Liebe Taxifahrer strengt euch an, die Barleute dieser Stadt tun es inzwischen auch.

Der Sohn von Horst Vettermann

Mittwoch, 7. Januar 2009

Was ist ein Ginologe, oder wieviel Gin braucht eine Bar



Dieser Blog wurde mir von einem Gast empfohlen, als ich grübelte welcher Gin am besten für meinen Negroni (mit Aperol) passt. Anscheinend wirkte ich alles andere als überzeugend bei dieser Überlegung; ich sollte ernsthaft an meinem Pokerface üben und mich wohl intensiver mit Gin auseinandersetzen. Doch nicht überall wo Gin draufsteht, ist auch Gin drin. Der Eigner der Bar, in der ich arbeite hat sehr viel Gin, aber ob alle notwendig sind, habe ich ihn noch nicht gefragt. Das werde ich wohl auch nicht, mir gefällt der Arbeitsplatz und ich mag die Gäste. Viele von denen sind richtige Ginlovers, wenn wohl auch keiner so wie dieser Blogbesitzer halt.
Doch wie wird man Ginologe, keineswegs ein schöneres Wort als Ginnerd, fragt sich der Sohn von Horst Vettermann bei einem Negroni (mit Xoriguer, der gar gruselig schmeckt).

Dienstag, 6. Januar 2009

Dreckige Gläser und mangelnde Vorbereitung zeichnen einen Barmann,



stärker als es der stärkste Gäste-Ansturm kann.

Warum hatte ich bloß zugesagt, war wohl zu Geldgeil, na dann war es ja wenigstens eine gerechte Strafe. Der Eigner einer Bar fragte, ob ich bei einem Geburtstag aushelfen könne: Klar! und wieder mal hatte ich eine verpflichtende Antwort gegeben, ohne richtig nachzufragen. Aus Schaden werde ich nur sehr langsam klug, sehr zum Wohlwollen der Fragenden. Ich kam pünktlich zur angegebenen Adresse, wohl eine extrem angesagte Bar in einer richtigen Stadt und der Tresen war lang, lang, lang... Trendiges Personal wuselte überall herum und man zeigte mir meinen Platz: eine Cocktailstation! Die Kühlung jedoch voll mit Vitalisiergetränken, eine Gattung von Flüssigkeiten, die ich noch nie verstanden hatte; wenn ich müde bin- lege ich mich schlafen. Ich warf einen verzweifelten Blick auf das Getränkeprogramm und bereute meine Zusage, das allerdings nicht zum letzten Mal an diesem Abend. Ich war anders, als die anderen die da arbeiteten, das bin ich gewohnt, aber ich war vor allem unwissend was da auf mich zu kam. Ab 21.30 Uhr strömten die Gäste herein, Gäste ganz anders als unsere und mit seltsamen Getränkeannoncierungen: "8 Wodka-Bull, 3x 'n fliegenden Hirsch + 2 Prosecco auf Eis" schreit man mir entgegen; sinnvoller Weise, da die Herren Plattenaufleger Lautstärke mit Qualität verwechseln. Ich blicke wohl so konstaniert, das ich mit der Orderwiederholung nochmals lautstark überfordert werde. Eine junge androgyne Erscheinung vom Clubpersonal übersetzt für mich freundlicherweise, doch meine Verzweiflung erkennt sie auch. "Machst das wohl noch nicht sehr lange" brüllt sie mir beim Dosenöffnen ins Ohr. Sie unterrichtet mich heldenhaft über die Trinkverhalten der Besucher und immer mehr bereue ich mein "Klar!" Die Bestellung geht über den Tresen und als nächstes sind 2 Großstadtgirlies dran: "3 Margariitttaaaas, aber red".
Suche den Tequila und finde nur was mit Hut, die androgyne Barhilfe (namens Robert, oder so), weist auf einen Getränkespender mit roter Eispampe hinter mir.
"Schalen?" frage ich, er reicht mir Tumbler.
"Nein, wo sind die Margarittaaaschalen", er zeigt mir einen Karton und ich triumphiere vorläufig. Die Gläser kleben am Karton und lassen sich nicht vom Karton trennen. Während ich noch heldenhaft kämpfe, füllt Robert die Tumbler. Wir servieren alles in diesen Humpen, der Abend wird lang und ich begreife, ich kann das hier nicht. Robert bleibt an meiner Seite, übersetzt für mich und reicht mir Tumbler; am Ende der Schicht bin ich kaputt und er geht noch in einen anderen Club. Ich gebe Robert 20 € und er versteht nicht warum, aber freut sich.

Nächstes mal frage ich, bevor ich "KLAR" sage, weiß nun der Sohn von Horst Vettermann.

Montag, 5. Januar 2009

Ich mag Typen (Charaktere, meine ich!),


die Eier haben, aber besonders mag ich Bars die Eier haben.
Alle hier bei uns in der Region sprechen von ihren tollen Barprojekten und was sie alles an Zutaten immer da haben. Das sie Klassiker lieben, alte Zutaten wieder reproduzieren, aber wenn ich mal einen Eggnogg verlange, ja dann wendet sich alles ab von mir. Ei im Cocktail, als wäre man dann so etwas wie ein Volksvergifter. Einer meiner Gäste behauptet in Hamburg gäbe es ein Bar die Eier hat, warum bei uns nicht. Muss wohl mal nach Hamburg und mich dort umschauen, ob die Löwenbar Eggnoggs macht. Für einen Ramos braucht man ja angeblich 12 Barleute, ein Eggnogg kommt mit einem aus. Ramos gibt es dort wohl im Überfluss, aber auch einen Eggnogg? Also muss der Löwe ja wohl Eier haben, denkt sich der Sohn von Horst Vettermann.

Freitag, 2. Januar 2009

Anmerkungen zu mir

Wer ich bin! Was ich mag!

Ich arbeite seit längerer Zeit in der Gastronomie und diese prägt mich nun auch zusehends, das ist nicht immer gut, aber auch nicht so schlimm wie manche glauben.
Ich war schon als Kind, Jugendlicher und nun auch als Ausgewachsener anders.

Meinen Arbeitsplatz werde ich wohl besser nicht direkt nennen, das nehmen einige einem recht krumm und der Eigner fährt da so sein eigenes Ding.
Ich mag gute Bars mit tollen Getränken und seriösem Barpersonal, so etwas findet man oftmals eher in Großstädten, aber auch im kleinen gibt es solche Perlen.
Von diesen will ich berichten, aber auch von den Gegenstücken und meinen Weg zu ihnen. Jedoch sollen auch meine gastronomischen Odyseen nicht unerwähnt bleiben, im Nachhinein fand ich sie oft belustigend, aber selten im Moment des daseins.
Der Sohn von Horst Vettermann

Was soll dieser Blog?

Ich bloge schon etwas länger und das alles andere als erfolgreich, darum geht es mir auch nicht.

Ich stelle hier einfach nur meine Sichtweise dar,
vielleicht schmunzelt der eine darüber, ein anderer hält es für Mist und eventuell spreche ich ja mal jemanden aus der Seele;
das würde mich freuen, aber das soll meine Schreibe nicht verändern.
Viel Spass beim lesen meines neuen Blogs und Danke für ihre Aufmerksamkeit.

(Wer Rechtschreibfehler entdeckt kann sie behalten, ich habe genug davon
oder sie mir per email schicken! Vetter-Mann@web.de )

Der Sohn von Horst Vettermann